IN GEDENKEN AN

Unsere liebe FUSSEL ...

es tut uns unsterblich Leid, dass wir erst so spät bemerkt hatten, dass mit dir etwas nicht stimmt. Ich erinnere mich noch ganz genau an den Morgen, an dem du von uns gingst. Wir bemerkten gleich, das mit dir etwas nicht in Ordnung war. Du warst ganz ruhig und fingst bald an zu zittern und bekamst schrecklichen Durchfall. Wir wickelten dich in Handtücher um dich zu wärmen und wollten dir etwas Nahrung und Wasser zuführen, doch du wolltest nichts mehr fressen. Unglaublich starke Schmerzen müssen dich gequält und dein Bäuchlein verkramft haben. Als wir endlich ins Wartezimmer stürmten und man unsere Namen notierte schlosst du vor lauter Erschöpfung das allerletzte Mal deine wunderschönen Augen und dein leise pochendes Herz hörte auf zu schlagen. Niemand konnte dir mehr helfen, denn du warst schon längst auf dem Weg über die Regenbogenbrücke ... Warum haben wir am vorabend nicht gemerkt, wie schlecht es dir geht? Warum konnten wir dir bloß nicht helfen? Tausend solcher Fragen quälen uns noch heute.

Ich liebe dich meine süße freche Fussel. Du warst immer für uns da und wir waren in der Nacht nicht da um dir bei deinen Schmerzen beizustehen. Es tut uns so sehr Leid.


Unsere zuckersüße KIWI ...

leider warst du nur eine Woche bei uns. Als du zu uns kamst war dein ganzes Fell verfilzt und voll mit Fekalien. Du wogst 390 g und bestandest nur noch aus Haut und Knochen. Nur sehr schleppend gewöhntest du dich an deinen großen Auslauf und das regelmäßige Fressen. Von Tag zu Tag schien es dir aber besser zu gehen. Du fingst an deine Freiheit zu genießen und lerntest wie schön es doch mit Artgenossen sein kann. An einem verschneitem Morgen fand ich dich dann. Du warst ganz friedlich eingeschlafen und wolltest nie wieder deine Äuglein öffnen. Kleine Kiwi warum wolltest du nur nicht bei uns bleiben, warum nur war dein kleines Herz so schwach. Du hattest doch mit 6 Wochen noch dein ganzes Leben vor dir. Wir vermissen dich jeden Tag und hoffen, dass du und Fussel es gut hinter der Regenbrüke haben. Leb wohl kleine liebe und ruhige Kiwi.


Unser kleiner YUCICO ...

wir waren geschockt, als deine neue Besitzerin und Kaninchenmami uns mitteilte, dass du leider über die Regenbogenbrücke gegangen bist. Viel zu früh hast du uns und deine Geschwister verlassen. Ich bedanke mich bei Frau Wagner, die sich liebevoll um dich gekümmert hat und dir bei deinen letzten Stunden beistand.

Grüß die anderen mein kleiner Mann.


Großer starker PLUM ...

Die Krankheit kam für uns schnell und unerwartet. Die Diagnose war eindeutig und unausweichlich: Am 30.11.2011 wurde bei dir EC diagnostiziert. Schon nach wenigen Stunden konntest du erst nicht mehr laufen, später konntest su nicht einmal mehr stehen ... du hattest komplett die Orientierung verloren.

Doch aufgeben wolltest du nicht. Du hast eigenständig gefressen und wirktest trotz deiner misslichen Lage noch immer aufgeweckt. Eine Woche lang haben wir um dich gekämpft, mein Großer. Leider sollte es nicht sein, kurz nach deinem 3. Geburtstag hast du und verlassen und bist über die Regenbogenbrücke gehoppelt. Gerade mal ein Jahr durften wir mit dir teilen. Du warst ein wundervolles Kaninchen. Wir danken dir für die schöne gemeinsame Zeit. Wir haben dich unter einer großen Tanne begraben. Du bist dieses Jahr unser Weihnachtsengel, gutmütiges Bärchen.

 

Leb wohl :(